Japaner:innen ticken anders – auch in Gesundheitsdingen. Sie kennen Wohlbefinden ganz ohne Gesundheit. Wenn sie sich gesund fühlen, dann befindet sich ihr „Ki“ – ihre Lebensenergie – in einem ursprünglichen Zustand. „Ki“ ist überhaupt ganz wichtig für das Wohlbefinden. Wie wichtig und warum, das bespreche ich mit Frank Büttgen, Japanliebhaber und buddhistischer Mönch, in einem Interview. Wir reden gemeinsam darüber, was Japaner:innen unter Gesundheit verstehen, wann sie sich gesund fühlen und was sie dafür tun.
Es lohnt sich, einmal mehr über den Tellerrand zu schauen. Hol‘ dir Anregungen für dein Leben und deine Gesundheit.
Über Frank Büttgen
Frank „Kônen“ Büttgen ist buddhistischer Mönch, Geschäftsführer einer japanischen Handelsfirma und Shiatsupraktiker. Er hat schon vielen Menschen neue Impulse für ihr Leben gegeben. Sein Anliegen ist es, durch die Kombination von japanischer und europäischer Mentalität zu einem „mittleren Weg“ im buddhistischen Sinne vielen Menschen mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu vermitteln. Im Jahr 2011 erhielt er den deutsch-japanischen Freundschaftspreis der Robert-Bosch-Stiftung für seine Verdienste um den kulturellen Austausch zwischen beiden Ländern.
Mehr über Honen-Buddhismus der Jodo-Shu-Tradition im Rheinland findest du hier.
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Ich bin Renate Köchling-Dietrich und du bist bei mir richtig, wenn du dich spüren, gesund und lebendig fühlen möchtest. Ich unterstütze dich mit dem Wissen der traditionellen japanischen Medizin und um den Ki-Fluss dabei, die Signale deines Körpers zu erkennen, zu verstehen und deinen Bedürfnissen gemäß zu leben. Seit zwei Jahrzehnten unterrichte ich dieses Wissen und vor allem seine praktische Umsetzung und das Erleben.
Im Blog findest du dieses althergebrachte Wissen und Erklärungen über die Zusammenhänge. Dabei geht es immer um das Thema Spüren. Denn nur wenn du dich spürst, kannst du deinem Körper vertrauen und ganz bei dir sein.