Ich nehme dich an die Hand, damit du mit japanischer Superkraft deinen Körper neu entdecken und erleben kannst.
Meine Mission:
- Die Voraussetzungen dafür schaffen, das du dich (wieder) zuhause in deinem Körper und in deinem Leben fühlst - ganz gleich welche schmerzvollen Erfahrungen du bereits gemacht hast.
- Dir zu zeigen, dass du Teil eines großen Ganzen bist und ganz bestimmte Bedürfnisse gelebt werden wollen.
- Zusammenhänge verstehbar machen im Sinne der traditionellen japanischen Medizin.
Mein Weg zu mehr Gesundheit, ganz individuell. Ganz perfekt unperfekt...
... dafür ganz in meiner Mitte und immer im Fluss. Ich tue mein Bestes - so gut wie ich kann. Denn wenn ich nicht bei mir bin, mein Ki nicht zur Verfügung steht, wo ich es brauche, bin ich unleidlich und unproduktiv. Meine innere Ruhe und Ausgeglichenheit habe ich mit den Methoden der (traditionellen) japanischen Medizin gefunden, vor allem beim Shiatsu, Sotai und indem ich mein Hara, meine Mitte, kultiviere. So kann ich Gas geben, immer wieder neu anfangen, über mich selbst lachen... Dabei spüre ich innere Ruhe und bin ganz bei mir.
Die Deutsche mit einer japanischen Seele?
Am Abend auf der Terrasse, beim Weintrinken und Lernen für die Shiatsu-Prüfung, habe ich mit Frank über Japan gequatscht. Dabei ist meine Begeisterung für Japan entstanden. Frank* ist Japan-Kenner, Diplom-Dolmetscher, buddhistischer Priester und Mitlernender beim Shiatsu sowie Geschäftspartner.
Mich faszinieren in Japan die vermeintlichen Gegensätze:
- tausend verschiedene Geräusche in der Stadt und direkt um die Ecke ruhige Tempelanlagen und Parks
- "sowohl als auch" - alle Facetten von grau - statt "entweder-oder"
- mehr "Wie mache ich etwas?/Wie gehe ich den Weg?" weniger Fokussierung nur auf das Ziel
- ganz pragmatisch machen - auch mal im Anzug mit Krawatte
- das angemessene Tun und Sein, die "richtige" Etikette und trotzdem immer mal wieder "über-die-Stränge-schlagen"
- ein Leben frei von christlich-abendländischen Werten aber mit ganz vielen Regeln und Werten,
- althergebrachte Rituale und kurzlebige Vergnügungen
Schon während meiner ersten Reise nach Japan hatte ich das Gefühl, ganz tief in der Erde verwurzelt, mindestens bis zu den Knien in den Boden eingesunken zu sein. Ich habe innere Ruhe gespürt. Nach diesem Gefühl bin ich süchtig.
* Mehr über Frank in meinem Blog in den Interviews "Einmal Japan und zurück".
Mein Name ist Programm...
... das war mir lange nicht klar. Das Kanji, also Schriftzeichen, für "Hand" ist 手. Es wird "te" (oder "ta") ausgesprochen - diese Silbe meines Vornamens ist mir heute Programm! Ich mache "Handarbeit" - ich berühre und behandle andere Menschen und mich selbst. Denn nur durch Berührung, durch die sinnliche Wahrnehmung kann Fühlen und Spüren entstehen - und damit eine Rückkoppelung in den Körper - ganz ohne den Verstand einzubeziehen.
Ich war lange Jahre nur in meinem Kopf, also im Denken sehr präsent. Aber nie zufrieden, sondern immer getrieben, stets weiter auf der Suche nach meinen "wirklichen" Zuhause. Meine innere Unruhe wurde befriedet, als ich mich auf die traditionelle japanische Medizin eingelassen habe, der eine Philosophie zugrunde liegt, die Rhythmen, Zyklen und Funktionen des Lebens körperlich erfahrbar macht.
Meine Art Kurse und Workshops zu machen.
Theorie, Theorie, Theorie ......... ist einfach nur langweilig. Alles, was dir weh tut oder dir Freude bereitet, was du spürst, egal ob negativ oder positiv, bleibt in deinem Gedächtnis, vor allem in deinem Körpergedächtnis. Und falls das Gefühl positiv besetzt ist, dann willst du es immer wieder haben bzw. produzieren. Es reicht nicht, im Kopf zu wissen, wie etwas funktioniert oder sein soll. Es reicht auch nicht, darüber geredet zu haben. Die Erkenntnis entsteht in dem Moment, wenn du sie spürst. Und die beste Lösung ist, dass du zuerst spürst und dann wissen willst, warum sich jetzt auf einmal etwas verändert.
Wenn das passiert, dann entsteht Neues. Und du kannst das Erlebte mühelos in deinen Alltag integrieren. Und warum sollte ich sonst einen Kurs halten, wenn du nicht sofort und täglich davon profitieren kannst. Der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit im Leben und großer Freude am Tun ist das Spüren.
Jetzt brauche ich dir nichts mehr erzählen über Praxis, Beispiele, Mehrwert, Interaktivität und Übungen, auch nicht über individuelle Fragen und Sicherheit im Umgang mit dem Erlernten - das ergibt sich ganz von alleine.